Juristische Konflikte, insbesondere gerichtliche Auseinandersetzungen, sind für Unternehmen wie Privatpersonen schon unangenehm genug. In der Mediengesellschaft werden sie immer häufiger – ganz unabhängig davon, ob Vorwürfe haltbar und Verdächtigungen begründet sind, am Ende eine Verurteilung, eine Einstellung oder ein Freispruch steht – zum Risiko, die Glaubwürdigkeit und das Ansehen in der Öffentlichkeit, im sozialen und beruflichen Umfeld, bei Kunden und Geschäftspartnern zu verlieren. Formen von Image schädigender Vorverurteilung, medialer Schwarz-Weiß-Malerei und weniger von Argumenten als von Emotionen geprägte öffentliche Meinungsbildung lassen sich nicht immer verhindern – man kann ihnen aber mit strategischer Öffentlichkeitsarbeit, die einen Rechtsstreit von Anfang an begleitet, wirkungsvoll begegnen. Wer denkt, dass dies nicht notwendig ist, verkennt die Dynamik, die Medienberichte, Pressearbeit von Staatsanwaltschaften und Gerichten, aber auch Statements von interessierten Institutionen, Verbänden und Personen oder im Internet verbreitete kritische Äußerungen entwickeln können. Wer gar nicht oder unprofessionell kommuniziert, gerät dabei schnell ins Hintertreffen – mit unabsehbaren Imageschäden.

Unsere Kanzlei hat langjährige Erfahrung in Prozess begleitender Öffentlichkeitsarbeit. Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Mandanten sinnvolle Kommunikationsstrategien, beraten sie im Umgang mit Presse sowie Öffentlichkeit und übernehmen bei Bedarf auch die Medienarbeit für sie.